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Asha Noppeneys Leben und ihre Geschichte sind ein Beispiel gelebter Intergration in Deutschland
30. April 2015
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von links: Hartmut Koschyk MdB, Asha Noppeney und Bundesminister Dr. Gerd Müller MdB 

Anlässlich seines Besuches im Wahlkreis Bayreuth-Forchheim ist der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Gerd Müller MdB, Asha Noppeney zusammentreffen. Asha Noppeney hat ein schweres Schicksal, bereits mit sieben Jahren verlor die gebürtige Uganderin, die heute in Eckersdorf lebt, ein Bein und versuchte als Kind und Jugendliche aus dieser Situation das Beste zu machen. Von ihrer heutigen Heimat in Eckersdorf aus unterstützt sie zahlreiche Wohlfahrtsprojekte im In- und Ausland und meistert Nordic-Walking-Marathonläufe mit einem eisernen Willen. Hartmut Koschyk MdB hat Bundesminister Dr. Gerd Müller Asha Noppeney als ein Beispiel gelebter Integration in Deutschland mit lebendiger Verbundenheit zu ihrer afrikanischen Heimat vorgestellt. Im Rahmen dieses Gespräches hat Asha Noppeney ihr Buch, in dem sie über ihre Geschichte schreibt, an Bundesminister Dr. Müller übergeben.

Bundesminister Müller würdigte das Engagement Asha Noppeneys und zeigte sich beeindruckt vom sportlichen, karitativen und gesellschaftlichen Einsatz für unsere Gesellschaft. Müller wörtlich: „Ich habe Hochachtung vor Ihrer Lebensleistung und danke ihnen für ihren Einsatz.“ Gleichzeitig nutzte Müller die Gelegenheit mit Asha Noppeney über die aktuelle Lage in Uganda zu sprechen. Hierbei wurde deutlich, dass die Wasserversorgung das entscheidende Problem ist und hier dringend gehandelt werden muss.

Das Buch „Tochter der Kriegernomaden“ von Asha Noppeney ist in jedem Buchhandel käuflich zu erwerben. Für 18,00 Euro ist das Buch unter der ISBN-Nummer 978-3485013222 zu erwerben.

Weitere Informationen über Asha Noppeney finden sie unter www.asha.noppeney.de.

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