Mit Unverständnis hat der Bayreuther CSU-Bundestagsabgeordnete Hartmut Koschyk auf die Kritik aus dem Raum Wunsiedel wegen seiner Bemühungen die B 303 von einer Europastraße zur Bundesstraße abzustufen und vom Transitlastverkehr zu befreien sowie wegen des Aus für eine B 303 Neu reagiert.
Koschyk wörtlich: „Als es darum ging für eine B 303 Neu die Bevölkerung zu gewinnen, hat man aus dem Raum Wunsiedel nicht viel gehört. Die Politischen Verantwortlichen sind dort über Parteigrenzen hinweg auf Tauschstation gewesen, bzw. haben sich gegen eine B 303 Neu ausgesprochen. Jetzt wo die B 303 Neu auch auf Grund des Widerstandes der Bevölkerung gescheitert ist, scheinen einige im Raum Wunsiedel davon zu träumen, die bestehende B 303 autobahnähnlich auszubauen. Dies wird jedoch auf den erbit-terten Widerstand aller politisch Verantwortlichen im Landkreis Bayreuth stoßen. Dies gilt auch für die sogenannte Z-Variante im Bereich der bestehenden B 303 gegen die es massiven politischen Widerstand im Landkreis Bayreuth geben wird.
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