Für die Region
Hartmut Koschyk besucht Business Systemhaus AG
11. Juni 2009
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Hartmut Koschyk und Vorstandvorsitzender Willi DeppnerDer Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Hartmut Koschyk informiert sich über Auswirkungen der Wirtschaftskrise im Mittelstand. Beim Besuch der Business Systemhaus AG sprach er mit dem Vorstandsvorsitzenden Willi Deppner über Erfahrungen und Erwartungen eines der führenden Anbieter für Betriebswirtschafts-Software in Nordbayern.

Die Herausforderung der Wirtschaftskrise zwingt Politik und Politiker, richtige Rahmenbedingungen zur deren Bewältigung bereitzustellen. Das setzt ein Wissen an der Basis voraus, wie Unternehmen damit umgehen. Davon wollte sich Hartmut Koschyk MdB ein Bild machen, als er sich anlässlich eines Besuches bei der Business Systemhaus AG in Bayreuth in einem persönlichen Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Willi Deppner erläutern ließ, wie das Unternehmen mit der Krise umgeht. Als Anbieter von ERP-Software zählt das Bayreuther Systemhaus zu den führenden in der Region, das schon mehrfach für seine Leistungen in Sachen IT-Kompetenz ausgezeichnet worden ist. Dies hat zur Folge, dass Willi Deppner dem Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk von einer erfreulichen Entwicklung seines Unternehmens entgegen dem Trend berichten konnte. So sind mit ablaufendem Geschäftsjahr zum 30. Juni 2009 trotz Krise mit erheblichen Umsatzsteigerungen gegenüber dem Vorjahr zu rechnen. Auch die Mitarbeiterzahl ist in diesem Zeitraum gestiegen. Genaue Zahlen wollte Deppner nicht nennen, sie werden aber in einer geplanten Bilanzpressekonferenz voraussichtlich im Juli bekannt gegeben.

Darüber hinaus, erklärte Willi Deppner gegenüber Hartmut Koschyk, werde sich sein Unternehmen entgegen dem Trend antizyklisch verhalten und gerade die Krise dazu nutzen, wichtige Investitionen in die Zukunft vorzunehmen, um beim kommenden Aufschwung gut gerüstet zu sein. Ziel ist es, gleich zu Beginn wieder vorne dabei zu sein, wenn es gilt, aufgestaute Kundeninvestitionen schnell und professionell umzusetzen.
Aber auch Unternehmen, die im Zeichen der Finanz- und Wirtschaftskrise derzeit unter mangelnder Liquidität leiden, will Deppner helfen, notwendige Investitionen dennoch durchführen zu können, damit sie ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht verlieren. So hat das eigenkapitalstarke Unternehmen in den guten Jahren vorgesorgt und sich ein Finanzpolster geschaffen, das es von Banken und Krediten unabhängig macht. Dadurch ist es der Business Systemhaus AG möglich, bei der Finanzierung von Software-Projekten den Firmen mit angespannter Liquidität, individuelle Lösungen anzubieten.

Als Mittelständler weiß Willi Deppner um die derzeitigen Nöte mittelständischer Unternehmen und versicherte gegenüber dem Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk, dass er die Business Systemhaus AG in Zeiten wie diesen nicht nur als den Anbieter von ERP-Software sieht, sondern auch als Lösungspartner betriebswirtschaftlicher Notwendigkeiten.

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„Hartmut Koschyk (CSU) MdB (r.) im Gespräch mit Willi Deppner, Vorstandsvorsitzender der Business Systemhaus AG (m.) und Helmut R. Huppmann, einem Vertreter des Kun­den BellandVision GmbH in Pegnitz.“


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