Vom 4. bis 6. Januar 2017 fand im Kloster Seeon die alljährlichen Winterklausurtagung CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag statt, die bislang immer in Wildbad Kreuth tagte. An der Klausurtagung nahm auch der Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, teil.
Terroranschläge, Flüchtlingsströme, Brexit: Die Klausurtagung der CSU-Landesgruppe fand in bewegten Zeiten statt. Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Gerda Hasselfeldt MdB, erklärte, dass eine klare Botschaft in diesen Tagen von Seeon ausging: „Wir stehen für Sicherheit und Stabilität“. Erklärte Oberste Priorität sei es, für die Menschen in diesem Land zu sorgen – und ihnen konkrete Antworten zu geben. Dazu hat die CSU-Landesgruppe bei ihrer Klausurtagung zehn Beschlüsse gefasst, unter anderem zur inneren Sicherheit, zur Begrenzung der Zuwanderung, zur Digitalisierung und zur Altersvorsorge.
In Kloster Seeon diskutierten die CSU-Bundestagsabgeordneten aber auch mit hochrangigen Gesprächspartnern aktuelle Themen. So waren neben dem BND-Präsidenten Bruno Kahl auch die norwegische Ministerpräsidentin Erna Solberg und der Präsident des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert MdB, anwesend. Auch der EU-Kommissar für die Sicherheitsunion, Julian King, und der Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, waren zu Gast bei der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe.
Hier finden Sie alle Beschlüsse der Klausurtagung, so zum Beispiel zur inneren Sicherheit, zur Zuwanderung, zur Integration, zu Europa oder zur Cybersicherheit.
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