Begleitend zu seinen Glückwünschen für den Kulmbacher Bundestagsabgeordneten und oberfränkischen CSU-Bezirksvorsitzenden Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg MdB zu seiner Berufung zum Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, hat der Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk, diesen gebeten, sich wie sein Vorgänger nachhaltig für den Erhalt der Rosenthal AG einzusetzen.
Koschyk: „Eine Schließung der Produktionsstätten der Rosenthal AG in Selb und Speichersdorf und der Verlust zahlreicher Arbeitskräfte hätte verheerende soziale Folgen und die Vermittlung der entlassenen Mitarbeiter würde die Region vor eine innere Zerreißprobe stellen. Ich hatte mich daher bereits an den ehemaligen Bundesminister Michael Glos MdB mit der Bitte gewandt, sich für einen Erhalt der Rosenthal AG einzusetzen. Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Michael Glos MdB teilte mir mit, dass er gute Chancen für eine Nutzung der neuen Finanzierungsmöglichkeiten aus dem Schutzschirm an der Finanzierung sieht. Die Rosenthal AG steht laut dem vorläufigen Insolvenzverwalter Volker Böhm bereits in engem Kontakt mit der Bayerischen Landesregierung und dem Bund über Staatshilfen. Ich habe den neuen Bundeswirtschaftsminister gebeten, sich nachhaltig dafür einzusetzen, die weltweit bekannte Rosenthal AG zu erhalten und Standortschließungen abzuwenden. Gemeinsam gilt es, einen weiteren Stellenabbau in der strukturschwachen Region Oberfranken zu verhindern.“
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