Während des gesamten Monats August finden in der Stadtbibliothek Bayreuth Lesungen aus den Memoiren der Markgräfin Wilhelmine anläßlich deren 300. Geburtstages statt.
Auch der Bundestagsabgeordnete Hartmut Koschyk erklärte sich gerne bereit, an dieser faszinierenden Zeitreise aktiv teilzunehmen.
Ausgewählt hatte er einige Seiten aus den Memoiren Wilhelmines, die erst nach mehr als fünfzig Jahren nach ihrem Tod ans Licht der Öffentlichkeit gelangten. In sehr persönlichen Worten ist darin skizziert, unter welch zwanghaften Verhaltensmustern sie und ihre Zeitgenossen im 18. Jahrhundert zu leben gehalten waren und welche Nöte und Sorgen sie plagten.
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