Im Rahmen des sogenannten „Know-how-Transfers“ hat der Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Herr Hartmut Koschyk, für eine Woche Herrn Michael Bauer, Vorstandsmitglied der PASS Stanztechnik AG in Creußen und Mitglied der Wirtschaftsjunioren, als Kurzzeitpraktikant in seinem Berliner Abgeordnetenbüro zu Gast. Die Wirtschaftsjunioren Deutschlands sind mit 10.000 Mitgliedern Deutschlands größter Verband junger Unternehmer und Führungskräfte. Der „Know-how-Transfer“ findet in diesem Jahr zum 13. Mal statt. Insgesamt nehmen rund 180 Wirtschaftsjunioren und Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen an dem Programm teil. Das Programm wurde von den Wirtschaftsjunioren ins Leben gerufen, um einen engen Austausch zwischen Wirtschaft und Politik zu ermöglichen. In einem Begleitprogramm führen die Wirtschaftsjunioren Gespräche mit Spitzenvertretern aus Bundestag und Bundesregierung. Im Gegenzug statten die teilnehmenden Politiker ihren Praktikanten einen Besuch in deren Unternehmen ab.
Wirtschaftsjunior Bauer: „Ich beurteile es als sehr hilfreich, dass ich als Unternehmer und Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens die Möglichkeit bekommen habe, das „Unternehmen“ Deutscher Bundestag kennen zu lernen. Die Tatsache, dass ich auf Vermittlung des Bayreuther Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Geschäftsführers der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk, die Gelegenheit bekommen habe mit Spitzenpolitikern, wie beispielsweise Herrn Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, persönlich zu sprechen, hat mir sehr geholfen, die Prozesse, die hinter politischen Entscheidungen stehen, besser nachzuvollziehen, auch wenn diese politische Entscheidungen des öfteren nicht meiner politischen Meinung entsprechen.“
MdB Koschyk: „Ich begrüße es sehr, dass die Wirtschaftsjunioren diesen engen Austausch zwischen Wirtschaft und Politik suchen und organisieren. Ein guter Informationsfluss zwischen jungen Unternehmern und Politikern begünstigt zweifellos eine nachhaltige Umsetzung der Reformprojekte der Bundesregierung. Ich freue mich bereits darauf, nun meinerseits Herrn Bauer am 18. Mai in seinem Unternehmen in Creußen zu besuchen.“
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