Der stellv. Landessprecher des THW-Landesverbandes Bayern, Rene Stark, der Pegnitzer THW-Ortsbeauftragte, Christian Bickel, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB und der Pegnitzer THW-Ehrenvorsitzende, Rudolf Unger
Die THW-Bundesvereinigung e.V., die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, die THW Jugend und die THW-Stiftung luden gestern an der Paul-Löbe-Allee zu der Veranstaltung „MdB trifft THW – Vielfalt im Einsatz“ ein. Die Veranstaltung hat bereits über viele Jahre den Abgeordneten des Deutschen Bundestages die Möglichkeit gegeben, das THW praktisch zu erleben. Diese Tradition wurde gestern fortgeführt und Gelegenheit geboten, mit THW-Angehörigen aus den Ortsverbänden ins Gespräch zu kommen. In diesem Jahr legte man ein besonderes Augenmerk auf die Flüchtlingshilfe im In‐ und Ausland, die Integrationsprojekte, sowie das vielfältige Entwicklungskonzept des THW.
Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert MdB (3.v.r.) die Veranstaltung „MdB trifft THW – Vielfalt im Einsatz“, an der neben Stephan Mayer MdB, Präsident der THW-Bundesvereinigung (1.v.r.), auch Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB teilnahm
Mit einem Dank an die Helferinnen und Helfer des THW für Ihr Engagement und ihre Einsätze der vergangenen Jahre eröffnete Bundestagspräsident Norbert Lammert die Veranstaltung „MdB trifft THW – Vielfalt im Einsatz“ in Berlin.
Gemeinsam mit dem Pegnitzer THW-Ortsbeauftragten, Christian Bickel, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB und dem Pegnitzer THW-Ehrenvorsitzenden, Rudolf Unger
An der Veranstaltung nahm auch der Bayreuth-Forchheimer Bundestagsabgeordnete und Beauftragte der der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, teil. Bundesbeauftragter Koschyk war bis 2007 Vorsitzender der THW-Landesvereinigung Bayern. Eine besondere Freude für Bundesbeauftragten Koschyk war es den Pegnitzer THW-Ehrenvorsitzenden, Rudolf Unger und den Pegnitzer THW-Ortsbeauftragten, Christian Bickel begrüßen zu dürfen.
Bundesbeauftragter Koschyk: „Seit seiner Gründung im Jahr 1950 ist das THW zu einer unverzichtbaren Säule der Gefahrenabwehr in Deutschland gewachsen. Neben dem per Gesetz definierten Aufgabenkatalog erfüllen unzählige Helferinnen und Helfer für unsere Gesellschaft einen wertvollen Beitrag, der sich weder verordnen noch bezahlen lässt. Er ist vielmehr vom Wunsch getragen, seinen Mitmenschen zu helfen. Besonders die generationenübergreifende Arbeit im THW ist dabei tragende Säule und Symbol der Kontinuität dieses herausragenden ehrenamtlichen Dienstes, was größten Respekt und höchste Anerkennung verdient.“
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