Mitglieder der Wähler-Initiative „Wir für Koschyk“ aus dem Wahlkreises Bayreuth-Forchheim waren zu einem dreitägigen Informationsbesuch in die Bundeshauptstadt gekommen, um sich vor Ort über die Arbeit des Bayreuther Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Geschäftsführers der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag ,Hartmut Koschyk, zu informieren.
Hubert Gebauer: „Das aus Jung und Alt zusammengesetzte Team zeigte sich über die einzelnen Informationsveranstaltungen begeistert. Eine in jeder Hinsicht gelungene Fahrt, die auch als Einstimmung des Teams „Wir für Koschyk“ auf das kommende Wahlkampfgeschehen gesehen werden kann!“
Bei einer Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt, die neben politisch und kulturell bedeutsamen Gesichtspunkten auch allgemein geschätztes Insiderwissen über Berlin vermittelte, konnte das „Wir für Koschyk Team“ erste umfangreiche Eindrücke von der Hauptstadt sammeln. Das umfangreiche Tagesprogramm führte die Besuchergruppe auch in das Dokumentationszentrum des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (besser bekannt unter dem Namen „Gauck-Behörde“), wo anhand realer Geschehnisse das willkürliche Gebaren der Stasi erläutert wurde. Abgerundet wurde der an Informationen reich gestaltete Tag mit einer Spreerundfahrt durch das Zentrum der Deutschen Hauptstadt.
Am zweiten Besuchstag erläuterte MdB Koschyk im Paul-Löbe-Haus, das sich direkt neben dem Reichstagsgebäude befindet und in dem die Bundestagsausschüsse tagen, den Mitgliedern des „Wir für Koschyk Teams“ seine Arbeit als Abgeordneter für seinen Wahlkreis Bayreuth-Forchheim sowie in Berlin als Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe und beantwortete die zahlreichen Fragen der Mitglieder der überparteilichen Initiative, die ihn im kommenden Bundestagswahlkampf unterstützen werden. Im Hinblick auf das Wahlprogramm der CSU, erklärte MdB Koschyk, dass es Ziel der CSU ist innerhalb einer bürgerlichen Koalition „heimliche Steuererhöhungen“ zu verhindern. Dazu muss die sogenannte kalte Progression abgeflacht werden. Ebenso betonte MdB Koschyk, dass die gegenwärtige Finanzkrise die Notwendigkeit einer strikten Kontrolle des internationalen Finanzwesens verdeutlicht. Um die Auswirkungen der Finanzkrise auf den Mittelstand abzufedern, betonte MdB Koschyk, dass er mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel uneingeschränkt übereinstimmt, dass die Kreditversorgung der mittelständischen Wirtschaft zur Chefsache erklärt werden muss. Im Anschluss an die Diskussion mit MdB Koschyk wurden die Mitglieder der überparteilichen Initiative auf der Besuchertribüne des Plenarsaals ausführlich über die Arbeitsweise des Deutschen Bundestages informiert und konnten von der Reichstagskuppel aus das beeindruckende Regierungsviertel und das Berliner Panorama auf sich wirken lassen.
Am letzten Tag der Berlinreise besuchte das „Wir für Koschyk Team“ noch das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, das sich in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor befindet und die Bayerische Landesvertretung, wo sie ausführlich über die Aufgaben der Vertretung des Freistaates Bayerns in der Bundeshauptstadt informiert wurden.
Der Kreisvorsitzende der Jungen Union in Bayreuth und Stadtrat Andreas Küffner: „ Neben dem hochinformativen Bildungsprogramm im politischen Berlin konnten wir als Initiative „Wir für Koschyk“ vor allem von der Diskussion mit unserem Bundestagsabgeordneten profitieren. Der Zusammenhalt, der sich hier über die Generationen hinweg entwickelte, setzt wichtige Impulse für unser Unterstützerprojekt. Wir starten jetzt mit Vollgas in die letzten acht Wochen bis zur Bundestagswahl, um Hartmut Koschyk zu unterstützen.“
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Sehr geehrter Herr Koschyk,
ich bin beeindruckt, wie sie sowohl junge als auch ältere Menschen mobilisieren und politisch begeistern können.
Ihr Team “ Wir für Koschyk“ ist der beste Beweis. Von solch einer Unterstützung können andere Bundestagsabgeordneten nur träumen.
Ich wünsche Ihnen für den bevorstehenden Wahlkampf alles Gute und freue mich, sie auch in der nächsten Legislaturperiode als unseren Vertreter in Berlin zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Florian Walter