Für die Region
Verbundenheit mit der Region und tiefe Wurzeln in den Grundwerten des gesellschaftlichen Zusammenlebens werden in den Werken Ladislav Scepanek deutlich / Finissage beendet eindrucksvolle Ausstellung
6. Oktober 2017
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(v.l.) Irina Scepanek, Künstler Ladislav Scepanek, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk Mdb und Organisator der Ausstellung, Patrick Lindthaler

Eine Ausstellung mit Werken des slowakischen Künstlern Ladislav Scepanek ist am Freitag in den Räumen der CSU-Bundeswahlkreisgeschäftsstelle in der Eduard-Bayerlein-Straße 5 mit einer Finissage zu Ende gegangen. Dort wo der Bundestagsabgeordnete und Bundesbeauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Hartmut Koschyk, die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer und die Bundestagsabgeordnete Dr. Silke Launert ihre Büros haben, waren ein Jahr teilweise großformatige Ölbilder, Arbeiten in Acryl auf Leinwand sowie Bleistiftzeichnung auf Papier zu sehen.

Ladislav Scepanek hat in Bratislava die Schule für Formgestaltung besucht. Er schloss mit dem Abitur in der Fachrichtung Holzgestaltung und Schnitzkunst ab. Seit 2009 ist er in der Region ansässig und hart unter anderem bereits in Münchberg, Wunsiedel, Selb und mehrfach in Bayreuth ausgestellt. Scepanek ist auch Mitglied der Künstlerkolonie Fichtelgebirge, eine Netzwerkinitiative für freischaffende Künstler und zugleich eine Plattform für Kunst- und Kulturschaffende aus der Region. Scepanek ist in Stammbach zuhause, neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist er in der Bayreuther Gastronomie tätig.

Koschyk würdigte die Werke Scepanek bei der Finissage in der gut besuchten CSU-Bundeswahlkreisgeschäftsstelle: „Die Bilder zeigen eine wunderbare Verbundenheit des Künstlers mit Bayreuth aber auch mit den Grundwerten unserer Gesellschaft. Ich danke Ladislav Scepanek, dass seine Bilder ein Jahr die Arbeit in den Büroräumen bereichert haben und freue mich, dass seine Werke auch bei vielen Besucherinnen und Besuchern gefallen fanden.“

Bei der Finissage freute sich Koschyk darüber, dass es einmal mehr gelungen ist, in den Sitzungssaal und die Gänge der Geschäftsstelle Galerieambiente zu zaubern. Ziel der Aktion sei es, jungen Künstlern Ausstellungsmöglichkeiten zu bieten und die lichten Räume für die vielen Besucher zu verschönern. In der Hoffnung, dass diese künstlerische Tradition auch nach seinem Ausscheiden in den Büroräumen fortgeführt wird, erhob Hartmut Koschyk MdB mit allen Anwesenden das Glas auf den Künstler und sein Wirken.

Mit dabei war auch das Neumitgliedd aus Indien, Bahar Deshpande (3. v.l.)

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