Auf Einladung des Vorsitzenden der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung der Nationalkonferenz der Deutschen Kasachstans und Vizeminister für Investitionen und Entwicklung a.D., Dr. Alber Rau, nimmt der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten an dem Kongress der Deutschen Kasachstans in Astana teil. Begleitet wird Bundesbeauftragter Koschyk vom Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Waldemar Eisenbraun. Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland arbeitet bereits eng mit den Deutschen in Kasachstan in Form von Partnerschaftsprojekten zusammen.
Bundesbeauftragter Koschyk wird bei dieser richtungsweisenden Veranstaltung ein Grußwort für die Bundesregierung sprechen. Ziel des Kongresses ist die Konsolidierung der Selbstorganisation der Deutschen in Kasachstan. Im Rahmen der Konferenz soll unter anderem eine neue Satzung für einen neuen Dachverband beschlossen und über den Vorsitz abgestimmt werden. Durch die Neu-Organisation soll die Fortführung des Förderprogramms des Bundesministeriums des Innern erreicht werden.
Im Anschluss an den Kongress findet das Festival der deutschen Kultur statt, an dem auch Bundesbeauftragter Koschyk teilnehmen wird.
Am Folgetag wird Bundesbeauftragter Koschyk an der Konferenz „Strategien zur Gestaltung eines friedlichen Zusammenlebens“ der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der Versammlung des Volkes Kasachstans und der Stiftung des ersten Präsidenten der Republik Kasachstan teilnehmen. Die Veranstaltung findet in der Stiftung des ersten Präsidenten der Republik Kasachstan in Astana statt und sieht eine hochrangige Teilnehmerliste vor.
Neben der Konferenzeröffnung wird Bundesbeauftragter Koschyk zum Thema „Deutsche Erfahrungen in dem Bereich der Integrationspolitik“ sprechen und die Paraphierung des Memorandums of Understanding gemeinsam mit Roman Vassilenko, dem stellv. Minister des Auswärtigen Amtes der Republik Kasachstan, vornehmen.
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