Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, hat sich in Moskau mit Jan Dresel, Leiter der Verbindungsstelle der Hanns-Seidel-Stiftung in Moskau, ausgetauscht. Die Hanns-Seidel-Stiftung ist die am längsten vertretene deutsche politische Stiftung in Moskau und konnte im vergangenen Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiern. Dresel informierte Bundesbeauftragten Koschyk, dass die Hans-Seidel Stiftung vom 17. bis 20. Juli im „Deutsch-Russischen-Haus“ in Omsk eine Kooperationstagung über die bayerisch-sibirische Zusammenarbeit in den Feldern Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Landwirtschaft und Tourismus durchführen wird. Mit der Kooperationsveranstaltung soll zum Ausdruck kommen, dass die bayerisch-russische Zusammenarbeit nicht nur die Metropole Moskau betrifft, sondern auch wichtige Entwicklungsregionen in der Russischen Föderation.
Im Rahmen der 21. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen in Omsk hatte Bundesbeauftragter Koschyk, gemeinsam mit Minister Igor Barinow und dem Gouverneur des Gebietes Omsk, Viktor Nasarow, an der Eröffnung des „Deutsch-Russischen-Hauses“ in Omsk / Sibirien teilgenommen.
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Einen Artikel zur Eröffnung des „Deutsch-Russischen-Hauses“ in Omsk / Sibirien finden Sie hier.
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