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Fachkonferenz „Minderheiten in Europa – Herausforderungen und Perspektiven“ in Temeswar / Bundesbeauftragter und Außenminister Aurescu eröffnen die Konferenz und gedenken mit einer Kranzniederlegung 70 Jahre Deportation der Rumäniendeutschen
10. Juli 2015
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Podiumsdiskussion zum Thema „Minderheiten in Europa – Dialog als Mittel der Förderung der Rechte von Angehörigen nationaler Minderheiten“ mit BA Koschyk MdB, Staatssekretär Ciamba, Dr. Fabritius MdB, dem DFDR-Vorsitzendem Dr. Porr, dem rum. Abgeordneten Ovidiu Ganț und dem Leiter des KAS-Auslandsbüros in Rumänien, Irmer

Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, und Bogdan Aurescu, Minister für Auswärtige Angelegenheiten haben die Fachkonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung, die diese gemeinsam mit dem rumänischen Außenministerium, dem Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien und der Stiftung Deutsche Kultur im östlichen Europa, organisiert, mit ihren persönlichen Reden, eröffnet.

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Bundesbeauftragter Koschyk bei der Konferenzeröffnung

Zur Rede des Bundesbeauftragten gelangen Sie hier

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Außenminister Aurescu bei der Konferenzeröffnung

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Mit der Veranstaltung haben es die Organisatoren geschafft, die Vertreter der Minderheiten in Mittel- und Osteuropa zusammenzubringen, um über die aktuelle Situation der Jugendorganisationen und über die strategische Entwicklung ihrer Tätigkeiten zu diskutieren.

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Eröffnung der Ausstellung “Die deutsche Minderheit in Rumänien – Geschichte und Gegenwart im vereinten Europa“ im Adam Müller-Guttenbrunn Haus, Temeswar

Im Rahmen der Konferenz, die im Adam Müller-Guttenbrunn Haus stattfand, fand auch die Ausstellungseröffnung „Die deutsche Minderheit in Rumänien – Geschichte und Gegenwart im vereinten Europa“ statt, die Bundesaußenminister Steinmeier in Hermannstadt im März dieses Jahres eröffnete.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Die Gedenkkränze des Bundesbeauftragten Koschyk und des rumänischen Außenministers Aurescu am Denkmal „In Memoriam“

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DSC_0392HP Kranz

Im Gedenken an den Beginn der Deportation der Rumäniendeutschen vor 70 Jahren haben Bundesbeauftragter Koschyk und Außenmister Aurescu einen Kranz am Denkmal „In Memoriam“ niedergelegt. Das Denkmal wurde im Rahmen der Gedenkfeier im März dieses Jahres eingeweiht:

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

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