Auf Einladung des Leiters des Auslandsbüros Moldau der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Martin Sieg , nimmt der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, im Rahmen seiner Reise in die Republik Moldau am „KAS-Forum zur Minderheitenpolitik in der Europäischen Union und in der Republik Moldau“ in Chişinău teil.
Eröffnet wird das Forum vom Leiter der KAS-Büros in Rumänien und Republik Moldau, Dr. Martin Sieg, und dem Exekutivdirektor des Instituts für Strategische Initiativen, Herrn Vlad Kulminski. Neben Bundesbeauftragtem Koschyk hält auch Vladimir Ţurcan, Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und interethnische Beziehungen, Parlament der Republik Moldau, eine Input-Rede. An der sich daran anschließenden Diskussionsrunde nehmen darüber hinaus Igor Boţan, Exekutivdirektor, Association for Participatory Democracy (ADEPT), Oazu Nantoi, politischer Analyst, Victoria Bucătaru, Programmdirektorin, Foreign Policy Association (APE), Iulian Groza, Exekutivdirektor, Institut für Europäische Politik und Reformen (IPRE), Vadim Pistrinciuc, Mitglied des Parlaments der Republik Moldau, Andrei Avram, Programmkoordinator der KAS Bukarest und Luminita Selin, Finanzkoordinatorin der KAS Chisinau, teil.
Bundesbeauftragter Koschyk stellt in seinem Redebeitrag die Entwicklung des Minderheitenschutzes in Europa dar und beschreibt die Anforderungen an einen effektiven Minderheitenschutz. Auch wirbt Bundesbeauftragter Koschyk für die europäische Bürgerinitiative Minority SafePack, deren Ziel es ist, Minderheitenrechte auch im Gemeinschaftsrecht der Europäischen Union zu verankern.
Den vollständigen Redebeitrag von Bundesbeauftragten Koschyk finden Sie hier.
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