2012 überschritt die Urbanisierungsrate in der VR China erstmals die Fünfzigprozentmarke und bis 2030 werden weitere 20 Prozent der Bevölkerung in Städte ziehen. Diese Entwicklung verändert nicht nur die chinesische Gesellschaft, sondern auch die Wirtschaft nachhaltig und bietet internationalen Wirtschaftsbeziehungen neue Kooperationsmöglichkeiten. Deutsche Erfahrungen im Städtebau, nachhaltiger Energienutzung, Technologie und Wirtschaftstransformation sind gefragter denn je.
Diesen Trend aufgreifend, veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung Peking in Kooperation mit der „Gesellschaft des chinesischen Volkes für die Freundschaft mit dem Ausland“ in Shenyang ein Symposium über Urbanisierung und die daraus resultierenden Chancen für die deutsch-chinesischen Wirtschafts- und Kulturbeziehungen.
Gemeinsam mit seinen Bundestagskollegen Bernhard Kaster, Vorsitzender der Deutsch-Russischen Parlamentariergruppe und Manfred Grund, Vorsitzender der Deutsch-Zentralasiatischen Parlamentariergruppe, sowie Günther Schartz, Landrat von Trier-Saarburg und dem Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Peking, Thomas Awe, wird Koschyk am 3. Symposium zur Urbanisierung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Chinesischen Freundschaftsgesellschaft mit dem Ausland teilnehmen und über die Herausforderungen der Urbanisierung referieren.
Zum Redebeitrag von Bundesbeauftragten Koschyk gelangen Sie hier
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