Der Vorsitzende der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland und Ehrenvorsitzende des Vereins für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB, gemeinsam mit dem im schlesischen Liegnitz (heute Legnica/Polen) geborenen und in Argentinien lebenden langjährigen Präsidenten des argentinisch-deutschen Clubs in Buenos Aires, Rechtsanwalt Dr. Thomas Leonhardt und seinem Sohn Frederico Leonhardt
Der Vorsitzende der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland und Ehrenvorsitzende des Vereins für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB, hat sich in Berlin mit dem im schlesischen Liegnitz (heute Legnica/Polen) geborenen und in Argentinien lebenden langjährigen Präsidenten des argentinisch-deutschen Clubs in Buenos Aires, Rechtsanwalt Dr. Thomas Leonhardt und seinem Sohn Frederico Leonhardt, zu einen Informationsaustausch getroffen.
Im Mittelpunkt des Gespräches standen Möglichkeiten eines verstärkten Engagements der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland und des Vereins für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) in Argentinien. Der VDA unterhält seit nahezu 30 Jahren enge Verbindungen zu Deutschen Schulen in Argentinien, von denen regelmäßig Schüler in den Austausch nach Deutschland gehen. Neben einer besseren Entwicklung und Verstetigung eines deutsch-argentinischen Jugendaustausches erörterte man auch Möglichkeiten einer Stärkung der Struktur der deutschen Gemeinschaft in Argentinien.
Der gesellschaftliche Einsatz von Dr. Thomas Leonhardt ist immens: Sei es als Präsident des Deutschen Clubs, als Mitgründer des Europäischen Clubs oder durch Vorstandstätigkeiten in der Auslandshandelskammer, im Verband der Deutsch-Argentinischen Vereinigungen, im Argentinischen Rat für internationale Beziehungen, in der Deutsch-Argentinischen Wissenschaftsvereinigung ,in der Deutsch-Argentinischen Juristen-Vereinigung, bei “SOS Kinderdorf Argentinien”, beim Musikförderverein “Mozarteum” oder in der Deutschen Wohltätigkeitsgesellschaft. Das San Martín-Denkmal in Berlin wäre ohne den persönlichen Einsatz des Rechtsanwalts aus Buenos Aires nicht denkbar gewesen. Zudem engagiert sich Dr. Thomas
Leonhardt in der Vereinigung “Grupo de las dos orillas”, in der Nachfahren von Opfern der Shoa und nichtjüdische Deutsche im Dialog miteinander stehen. Dr. Leonhardt ist auch Vorsitzender des Instituts „Institución Cultural Argentino Germana“, das in den 20iger Jahren von argentinischen Akademikern gegründet worden war, die sich für die deutsche Kultur und Sprache interessierten.
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