v.l.n.r.: Thomas Helm, Leiter des Auslandsbüros der KAS in Kasachstan, der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Kasachstan, Rolf Mafael, Darkan Mynbai, Vizepräsident der Versammlung der Völker Kasachstans, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB und Roman Vassilenko, Vizeaußenminister Kasachstans und kasachischer Ko-Vorsitzender der bilateralen deutsch-kasachischen Regierungskommissionssitzungen
Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten nimmt in Astana an der Konferenz „Strategien zur Gestaltung eines friedlichen Zusammenlebens“ teil die von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der Versammlung des Volkes Kasachstans und der Stiftung des ersten Präsidenten der Republik Kasachstan organisiert wird. Die Veranstaltung findet in der Stiftung des ersten Präsidenten der Republik Kasachstan in Astana statt und sieht eine hochrangige Teilnehmerliste vor.
Vorstellung der Studie zur Lage der ethnischen Minderheiten in Kasachstan, die von mehreren kasachischen Universitäten im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung Kasachstan durchgeführt wurde
Im Rahmen der Konferenz wurde auch die Studie zur Lage der ethnischen Minderheiten in Kasachstan, die von mehreren kasachischen Universitäten im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung Kasachstan durchgeführt wurde, vorgestellt.
Thomas Helm, Leiter der KAS Kasachstan und Darkhan Mynbai, stv. Präsident der Assemblé der Völker Kasachstans unterzeichnen eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit in Fragen der Minderheitenpolitik und des interethnischen und Interreligiösen Zusammenlebens
Neben der Konferenzeröffnung hält Bundesbeauftragter Koschyk einen Vortrag zum Thema „„Integration – ja! Assimilation – Nein! Die Minderheitenpolitik der Bundesregierung““.
Zum Vortrag von Bundesbeauftragtem Koschyk gelangen Sie hier.
Zum Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung, Länderbüro Kasachstan, gelangen Sie hier.
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