Bayreuth. „Walhalls-Tafel“, „Erda erwacht“, „Walküren als Powerfrauen“: Mit ungewöhnlichen Performances hat Mariano Rinaldi Goni, ein aufstrebender argentinischer Multimedia-Künstler mit klingendem Namen, in den zurückliegenden beiden Jahren für Aufsehen am Rande der Festspiele gesorgt. Ähnlich wie ein „artist in residence“, verbrachte der 37-Jährige bereits die vergangenen Festspielsommer in Bayreuth.