Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit der Vorsitzenden des CSU-Ortsverbandes Ebern, Gabriele Rögner, und weitern Mitgleidern des CSU-Ortsverbandes
Auch in diesem Jahr lud der CSU-Ortsverband Ebern zum „Kasernenfest“ auf dem Gelände der ehemaligen Balthasar-Neumann-Kaserne ein, wo heute der Gewerbepark „Alte Kaserne“ angesiedelt ist. 42 Jahre lang, von 1962 bis 2004, war Ebern mit einem Panzergrenadierbataillon und einem Panzeraufklärungsbataillon Standort der Bundeswehr.
Auf Einladung der Vorsitzenden des CSU-Ortsverbandes Ebern, Gabriele Rögner, nahm am „5. Kasernenfest“ auch der Bayreuth-Forchheimer Bundestagsabgeordnete und Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, teil.
Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit der Vorsitzenden des CSU-Ortsverbandes Ebern, Gabriele Rögner, und weitern Mitgleidern des CSU-Ortsverbandes
Auf Bitten der Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Bad Kissingen, Frau Parlamentarischer Staatssekretärin Dorothee Bär, hatte sich Koschyk in seinem früheren Amt als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen sehr für die Stadt Ebern verwandt, die Liegenschaft der Balthasar-Neumann-Kaserne zu erwerben, um auf dem Gelände einen Gewerbepark anzusiedeln.
Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit der Vorsitzenden des CSU-Ortsverbandes Ebern, Gabriele Rögner, und weitern Mitgleidern des CSU-Ortsverbandes
Im Sommer 2008 übernahm die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) die Vermarktung der Kaserne. Diese veräußerte die beiden Liegenschaften zum 1. Januar 2009 an die Stadt Ebern. Koschyk hatte sich im Zusammenhang mit dem Verkauf des Kasernengeländes damals an den Sprecher des Vorstands der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Dr. Jürgen Gehb, gewandt.
Koschyk zeigte sich beeindruckt von der gelungenen Konversion in den attraktiven Gewerbepark „Alte Kaserne“, wo kleine mittelständische Unternehmen angesiedelt sind, aber auch Platz für Freizeit und Erholung geschaffen wurde. Der Gewerbepark „Alte Kaserne“ belege eindrucksvoll, dass Konversion auch im ländlichen Raum gelingen könne, so Koschyk.
Auf dem ehemaligen Kasernengelände befindet sich auch ein liebevoll gestaltetes Museum, das an die Garnisonsgeschichte des ehemaligen Bundeswehrstandortes Ebern erinnert.
Bei seinem Besuch des Museums erklärte Koschyk, dass man spürt, dass die Bevölkerung von Ebern gerne den Bundeswehrstandort in Ebern erhalten gehabt hätte. Das Museum dokumentiere eindrucksvoll die Verbundenheit der Bevölkerung mit dem ehemaligen Bundeswehrstandort, so Koschyk.
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