(v.l.n.r.): Oberbürgermeister Simon Faber (Stadt Flensburg), Eico Wenzel (Stadt Flensburg), Jon Hardon Hansen (SSF), Jens A. Christiansen (SSF), Paul Dieter Küssner (FUEV), Heinrich Hansen (FUEV), Bettina Hagedorn MdB, Dr. Sabine Sütterlin-Wack MdB, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB, Ulrike Adamsky-Metz (BMI), Anne Nilges (Kulturministerium Schleswig-Holstein)
Auf Einladung des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, sind in Berlin die beiden Bundestagsabgeordneten Bettina Hagedorn und Dr. Sabine Sütterlin-Wack, der Flensburger Oberbürgermeister Simon Faber mit seinem Mitarbeiter Eico Wenzel, der Präsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen Heinrich Hansen mit Vizepräsident Paul Dieter Küssner , Jon Hardon Hansen und Jens A. Christiansen vom Sydslesvigsk Forening (SSF) als Vertreter der dänischen Minderheit in Deutschland und schließlich Vertreter der Bundesregierung und der Landesregierung von Schleswig-Holstein im Bundesministerium des Innern in Berlin zusammengetroffen, um über die Möglichkeiten der zügigen Realisierung eines „Hauses der Minderheiten Europas“ in Flensburg zu sprechen. Entscheidende Voraussetzung hierfür ist die Sanierung des historischen „Packhauses“ in Flensburg, das im Eigentum der Selbstorganisation der dänischen Minderheit, des Sydslesvigsk Forening (SSF), steht und unter dessen Dach auch das „Haus der Minderheiten Europas“ eine Bleibe finden soll.
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