Herzliche Begrüßung durch das ifa-Team für Bundesbeauftragten Koschyk mit dem „Berliner Fernsehturm“ und dem „Kulturpalast in Warschau“
Im Rahmen des Tages der offenen Tür der Bundesregierung besuchte der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, im Auswärtigen Amt am Sonntagvormittag den Ausstellungsraum des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), wo er von den Programmverantwortlichen sowie Kulturmanager/innen und Redakteur/innen herzlich begrüßt wurde.
Bundesbeauftragtem Koschyk wurde die Arbeit der vom ifa geförderten Kulturmanager/innen und ihrer Gastinstitutionen, den Vereinen, Verbänden und Redaktionen der Deutschen Minderheiten präsentiert.
Bundesbeauftragtem Koschyk wird die Medienauslage des ifa präsentiert
Mitarbeiter des ifa in zwei Kostümen – das des Berliner Fernsehturms in Berlin und des Kulturpalastes in Warschau -, welche aus einem Projekt anlässlich 25 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag hervorgegangen sind, waren unterwegs, um auf den Fluren des AA auf das ifa und die Kooperationen der Deutschen Minderheiten aufmerksam zu machen.
Karoline Gil, Bereichsleiterin des ifa für Integration und Medien, präsentierte Bundesbeauftragtem Koschyk gemeinsam mit Svenja Quitsch, die für die Koordinierung des Entsendeprogramms zuständig ist, Monica Kovats, Regionalkoordinatorin für Rumänien, Ungarn und Serbien und Anna Juraschek, Regionalkoordinatorin für Polen und Tschechien, den Stand und die Arbeit des ifa.
BA Koschyk im Gespräch mit Karoline Gil
Eine geografische, spielerische Karte vermittelte anschaulich, wo sich die Deutschen Minderheiten im östlichen Europa heute befinden.
In einer Medienauslage wurden die Zeitungen, Radiobeiträge, ein Film sowie weitere Publikationen und Produkte vorgestellt, die aus den Projekten der Kulturmanager/innen und ihrer Gastinstitutionen hervorgehen.
Außerdem konnten die anwesenden Kulturmanager/innen Bundesbeauftragten Koschyk von den Erfahrungen und Eindrücken ihrer Arbeit und Projekte berichten.
Kinder und Jugendliche konnten sich beim Basteln und Malen mit den Traditionen und Merkmalen der Deutschen Minderheiten beschäftigten.
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