„Die CSU wird die Interessen der bäuerlichen Landwirtschaft zu einem zentralen Bestandteil der Koalitionsverhandlungen nach der Wahl machen“, so der Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk. Die CSU will unter anderem sicherstellen, dass die nationalen Möglichkeiten zur Milchmengenregulierung (Molkereisaldierung, Bundessaldierung, nationale Reserve) unverzüglich ergriffen werden.
Koschyk: „Auf europäischer Ebene muss die Politik der Mengenausweitung gestoppt werden: Unser Ziel sind faire Preise für gesunde und hochwertige Nahrungsmittel. Die CSU wird zudem regeln, dass die Entlastung beim Agrardiesel und bei der landwirtschaftlichen Unfallversicherung dauerhaft gilt.
Eine starke bäuerliche Landwirtschaft ist auch für den Erhalt und die Zukunft unserer oberfränkischen Heimat von herausragender Bedeutung. Die bayerische Landwirtschaft sichert die Lebensgrundlagen der Menschen in Bayern. Wir wollen, dass Bayern und Oberfranken nicht abhängig werden von Lebensmittelimporten. Deshalb wird die CSU alles tun, um unsere bäuerliche Landwirtschaft zu erhalten.
Für zukunftsfähige bäuerliche Betriebe setzt sich nur noch die CSU ein. Den anderen Parteien in den Landkreisen Bayreuth und Forchheim muss man leider null Einsatz für die Landwirtschaft in unserer Region bescheinigen. FDP, Grüne und SPD haben den Einsatz für die Bauern doch längst beendet und glauben nicht mehr an die Zukunft unserer Landwirtschaft. Gerade in der derzeitigen Situation brauchen aber insbesondere unsere oberfränkischen Landwirte jede politische Unterstützung. Die CSU wird auch weiterhin ein verlässlicher Partner unserer heimischen Landwirtschaft bleiben und unseren landwirtschaftlichen Betrieben bei ihren berechtigten Forderungen zur Seite stehen .“
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