Im Rahmen des Projektes „Know-how-Transfer“ besuchte der Bayreuther Präsident der Wirtschaftsjunioren Marcus Rene Wilferth das Büro des Bayreuther Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Geschäftsführers der CSU-Landesgruppe, Hartmut Koschyk, um ihn und seine Mitarbeiter eine Woche lang bei Ihrer Arbeit zu begleiten. Die Wirtschaftsjunioren Deutschlands sind mit 10.000 Mitgliedern Deutschlands größter Verband junger Unternehmer und Führungskräfte. Der „Know-how-Transfer“ findet in diesem Jahr zum 15. Mal statt. Insgesamt nehmen rund 150 Wirtschaftsjunioren und Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen an dem Programm teil.
Ziel des Projekts ist es, einen direkten Kontakt zwischen Politikern und Unternehmern herzustellen und Beiden einen Einblick in die Welt des Anderen zu geben. Die Wirtschaftsjunioren nahmen an Sitzungen teil und diskutierten in einem Begleitprogramm mit Vertretern aus den einzelnen Fraktionen und der Bundesregierung.
Wirtschaftsjunior Wilferth: „Es war überaus spannend am politischen Leben in Berlin teilzunehmen. So war es für mich interessant zu erfahren, dass Herr Koschyk neben seinem Bundestagsmandat als Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, gewissermaßen der Manager der Landesgruppe ist und sich für über 50 Mitarbeiter verantwortlich zeichnet.
Aus Sicht der Wirtschaftsjunioren kann ich nur sagen, dass „Politik“ für die Wirtschaft absolut relevant ist und jeder Unternehmer versuchen sollte sich aktive in politische Entscheidung einzubringen. In meinen Gesprächen konnte ich seitens der Abgeordneten eine hohe Bereitschaft zur Problemlösung, gerade was Fragen des Mittelstandes anbelangt erfahren.“
MdB Koschyk: „Ich begrüße es sehr, dass die Wirtschaftsjunioren diesen engen Austausch zwischen Wirtschaft und Politik suchen und organisieren. Ein guter Informationsfluss zwischen jungen Unternehmern und Politikern trägt auch dazu bei die Wirtschaftskrise in unserem Land rasch zu überwinden und gestärkt aus dieser hervorzugehen.“
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