Bereits zum zweiten Mal besuchte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk MdB, das Eicher-Treffen in Affaltertal.
Harmut Koschyk MdB mit Bürgermeister Stefan Förtsch (links) auf dem Außengelände des Eichter-Treffen 2009.
Die ersten Versuche mit Landmaschinen unternahmen die beiden Unternehmensgründer Albert und Josef Eicher im Jahr 1934. Sie bauten einen alten Opel aus der väterlichen Opel-Vertretung zum „Mähauto“ um. 1941 gründeten die Brüder dann in ihrem östlich von München gelegenen Heimatort Forstern die Handelsgesellschaft „Gebrüder Eicher Traktorenbau“, wodurch sie sich vom Betrieb des Vaters lösten, der inzwischen Landmaschinen wartete.
Nach finanziellen Schwierigkeiten war das deutsche Unternehmen von 1982 bis 1984 sogar Eigentum der ehemals indischen Tochter. Weitere finanzielle Schwierigkeiten in den nächsten Jahren führten zu mehreren Besitzerwechseln und ständig sinkenden Absatzzahlen. 1992 wurde schließlich das Konkursverfahren mangels Masse abgelehnt und die Eicher GmbH aufgelöst. Bis heute werden in Indien von der Eicher Goodearth Ltd. – dem größten Fahrzeugproduzenten des Subkontinents – nicht nur Traktoren, sondern auch LKW und Motorräder (Royal Enfield) gefertigt. Mit dem früheren deutschen Unternehmen hat das indische Unternehmen aber nur noch den Namen gemeinsam.
Mit dem Gewinner der Eicher-Ralley 2009 Kurt Gemählich (zweiter von rechts), dem CSU-Kreisvorsitzenden Forchheim Udo Schönfelder (links) und dem Bürgermeister Stefan Förtsch (rechts).
Um das eigentliche Treffen herum werden immer interessante Begleitprogramme durchgeführt. So fand in diesem Jahr auch zum ersten Mal eine Wahl zur Miss-Eicher statt. Hier haben alle Eicher-Fahrer die Möglichkeit aus den Mitwirkenden des Treffens, die alle aus dem Affaltertal kommen, die Miss-Eicher zu wählen. In diesem Jahr gewann Katharina Stiller mit 23 von 92 Stimmen die Wahl.
Am Rande des Treffens stellten auch einige Firmen und Privatpersonen interessante Produkte aus. So lernte Hartmut Koschyk MdB am Rande des Eicher-Treffens den gebürtigen Gräfenberger Bioenergiestudenten Sebastian Reck kennen, der es zu seinem Hobbygemacht hat, aus Holzblöcken Holzskulpturen zu schnitzen.
There are 2 comments
Sehr geehrte Damen u Herren,
ich habe den Artikel über das Eicher Treffen gelesen, weil es mich als Affalterthalerin interessiert hat und natürlich auch sehen wollte was über meine Schwester geschrieben wird.
1. Liest jemand den Text korrektur?
So viele Rechtschreibfehler und nicht zusammen passende Wörter in einem Satz ist ja der Wahnsinn.
2. Hat jemand sich über das Treffen informiert?
Es werden nicht nur Bedienungen gewählt sondern die anderen Mädels haben in der Bar gearbeitet oder gegrillt oder organisiert. Außerdem wurde dieses Jahr das Erste Mal die Miss Eicher gewählt und nicht wie behauptet bei jedem Treffen.
Muss schon sagen, dass ich über den Artikel enttäuscht bin und den Verfasser, der seine Informationen besser sammeln hätte müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Stiller
Hallo!
Sie haben ihren Text ja sehr schön abgeändert u korrigiert, aber es wurde die MISS EICHER gewählt und nicht die MISS EICHLER!!!!!!!
Stefanie Stiller