Allgemein Für die Region
3,8 Prozent weniger Arbeitslose / Koschyk: „Erste Entspannung auf dem Bayreuther Arbeitsmarkt!“
31. März 2010
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Zu den heute von der Bundesagentur für Arbeit für den Monat März 2010 bekannt gegebenen Zahlen erklärt der Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk:

“Trotz des langen Winters sind im März 351 Arbeitslose weniger zu verzeichnen. Auch gibt es einen weiteren Zuwachs bei den offenen Stellen! Im März erhöhte sich das Angebot an verfügbaren Arbeitsplätzen und es standen 1.100 Stellenangebote zur Verfügung. Die vorliegenden Zahlen bestätigen meine Zuversicht, dass der Frühling eine erneute Belebung des Arbeitsmarktes der Region mit sich bringen wird. Ich teile die Einschätzung der Leiterin der Bayreuther Arbeitsagentur, Brigitte Glos, dass im April die Arbeitslosigkeit in unserer Region weiter zurückgehen wird! Besonders erfreulich ist, dass bei der Altersgruppe der 15-25-Jährigen und bei der Altersgruppe der 55-65-Jährigen die Arbeitslosigkeit wieder rückläufig ist.“

Im Berichtsmonat März waren 9.008 Männer und Frauen bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet. Dies war ein Rückgang von 351 Personen oder 3,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Nachfrage nach konjunktureller Kurzarbeit stieg im Berichtsmonat März weiter an. 268 Betriebe meldeten für 4.680 Mitarbeiter Kurzarbeit an. Die Arbeitslosenquote verringerte sich um 0,3 Prozentpunkte und liegt im Arbeitsagenturbezirk Bayreuth bei 6,7 Prozent.

Koschyk: „Die Entwicklung des Arbeitsmarktes bestätigt auch in un-serer Region den erfolgreichen Kurs der Wirtschafts- und Arbeits-marktpolitik der christlich-liberalen Koalition. Diese Politik dient vor allem der Beschäftigungssicherung in Deutschland. Der Arbeitsmarkt hat sich auch in unserer Region im März weiter stabi-lisiert, was vor allem auf die Möglichkeiten der Kurzarbeit zurückzuführen ist. Wir sehen in diesem Instrument auch für die Zukunft eine entscheidende Rolle, um Betrieben und Arbeitsnehmern über wirtschaftliche Ausnahmesituationen hinweg zu helfen. Die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land und auch in unserer Region erfährt einen stabilisierenden Aufwärtstrend. Trotz andauernder Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise beginnt der Frühling wie seit Jahrzehnten gewohnt mit einem Aufschwung! Die christlich-liberale Koalition wird weiterhin an ihrer aktiven Arbeitsmarktpolitik festhalten und konsequent auf Wachstum als Motor für Beschäftigung setzen, damit sich auch in unserer Region der positive Trend bei der Belebung des Arbeitsmarktes fortsetzen kann!“

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