Am 5. Juni traf sich der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten mit der Leitung der Konferenz der Aussiedlerseelsorge (KASS) in der Evangelischen Kirche in Deutschland zu einem Informationsaustausch. Der Bundesbeauftragte informierte dabei unter anderem über die Folgen der Änderung des Gesetzes über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge im letzten Jahr und brachte seine Absicht zum Ausdruck, die Sitzung zur Neukonstituierung des Spätaussiedlerbeirates baldmöglichst einzuberufen.
v.l.: Diakon Reinhard Schott, kommissarischer Vorsitzender der Konferenz der Aussiedlerseelsorge (KASS) in der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kirchenpräsident i.R, Helge Klassohn, Beauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland für die Spätaussiedler und Heimatvertriebenen, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB, Pfarrer Edgar L. Born, Aussiedlerbeauftragter der Ev. Kirche von Westfalen im Institut für Kirche und Gesellschaft
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