Am 22. August 2012 besuchte der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Hartmut Koschyk MdB den neuen Firmensitz der Wohnhausbau Büttner Massivhaus GmbH in Plech und besichtigte die neuen Büroräume, den großzügigen Ausstellungsbereich und das Musterhaus.
Geschäftsführer Werner Büttner begrüßte Koschyk und erzählte kurz etwas über die Entwicklung seines 1988 gegründeten Unternehmens. Die Geschäftsidee fand schnell großen Anklang und entwickelte sich immer weiter, sodass die vorherigen Geschäftsräume in Hummeltal zu klein wurden und so entschloss sich Büttner 2009 zum Umzug nach Plech.
„Das große Gelände bietet für uns genügend Entwicklungsmöglichkeiten und wir können hier auch weitere Musterhäuser errichten. Außerdem sind wir durch die direkte Autobahnanbindung sehr gut erreichbar“, so Werner Büttner zu den Beweggründen für die Standortwahl.
Harmut Koschyk ließ sich neben dem medialen Seminarraum, in dem nicht nur für die eigenen Mitarbeiter, sondern auch für Bauherren und externe Dienstleister Schulungen stattfinden, auch die neuen und modern ausgestatteten Büros zeigen und lernte einige der inzwischen 35 Mitarbeiter kennen.
Danach führte Werner Büttner durch den Ausstellungsbereich, in dem viele verschiedene Variationen von Sanitäreinrichtung, Dachflächengestaltung, Treppenhäusern und Energieversorgung den Kunden anschaulich erläutert werden können.
Hartmut Koschyk und Werner Büttner im großzügigen Ausstellungsbereich
Wohnen auf einer Ebene: Das 140 m² große, barrierefreie Musterhaus, ein Bungalow par excellence, überzeugte Hartmut Koschyk auf ganzer Linie: „Durch das Musterhaus können sich die Kunden der Firma Büttner einen Eindruck davon machen, wie ihr zukünftiges Zuhause aussehen kann. Das Haus ist ideal für junge Familien oder Paare im Alter geeignet!“
Wohnhausbau Büttner Massivhaus GmbH hat das Musterhaus als Effizienzhaus 55 gebaut, um den aktuellen und zukünftigen Energieanforderungen zu entsprechen.
Büttner Massivhäuser werden mittlerweile auch im Franchise-Konzept durch entsprechend geschulte Franchisenehmer in vielen Regionen Deutschlands gebaut.
Auch die Nachfolge des Unternehmens, das jährlich ca. 20 Millionen Euro Umsatz macht, ist gesichert: Dominik Büttner hat sein Bachelor-Studium abgeschlossen und arbeitet z.Zt. – als Überbrückung bis zum Beginn des Masterstudiums – in der Firma seines Vaters mit.
Hartmut Koschyk übergibt als Erinnerung an seinen Besuch ein signiertes Foto des Deutschen Bundestages an Dominik und Werner Büttner
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