von links: Pater Jan Burghardt SDB, Roland Ranftl, Hartmut Koschyk, Hermann Hübner, Dr. Marcel Huber, Prof. Dr. Martin Höher
Das neue Intensivzentrum im Klinikum Bayreuth wurde am heutigen Freitag nach einer zweijährigen Bauzeit eingeweiht. Die Maßnahme beinhaltete die Erweiterung und Umstrukturierung der bestehenden operativ-anästhesiologischen und der internistischen Intensivstation. Bei laufendem Patientenbetrieb wurden in drei Bauabschnitten die Intensivstationen erneuert und erweitert.
Eine logistische Herausforderung, die dennoch eine uneingeschränkte intensivmedizinische Versorgung zu jeder Zeit gewährleistete. Mit einem Neubau, der sich an die bestehenden Räume der Intensivstationen anfügt, hat sich die Fläche fast verdreifacht. Damit konnte Platz für 14 zusätzliche Intermediate-Care-Betten geschaffen werden. Ab September stehen dann statt bisher 20 Intensivbetten, 34 für die intensivmedizinische Versorgung der Patienten zur Verfügung. Die Klinikum Bayreuth GmbH investierte in den Um- und Neubau der Intensivstationen 11,6 Millionen Euro. Der Freistaat Bayern beteiligte sich dabei mit rund 9 Millionen Euro.
Pfrin. Gabriele Günther und Pater Jan Burghardt SDB bei der Segnung der neuen Räume
Thomas Lauterbach (3.v.l.) übergibt den symbolischen Schlüssel in Form eines Kuchens
an Chefarzt Prof. Dr. Martin Höher (2.v.l.)
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