Das Unternehmen Zapf bleibt auf der Überholspur. Diese positive Nachricht konnte der Vorstandsvorsitzende des französischen Mutter-Konzers LNC (Les Nouveaux Constructeurs) des Unternehmens Zapf, Olivier Mitterrand, Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk MdB im Rahmen eines Besuchs am Unternehmenssitz in Bayreuth mitteilen.
von links nach rechts: die Teilnehmer des Advisory Board Meetings vom 20.04.2011
Dieter Zehner, Philippe Poindron, Olivier Mitterrand, Hartmut Koschyk, Oliver Junk,
Rémy Schmitt, Andreas Zeitler, Jörg Maschmann, Roman Fehling, David Eyer, Reinhard Uhl
Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Unternehmens, Rémy Schmitt, verwies Olivier Mitterrand auf die positiven Betriebsergebnisse und erläu-terte, dass das Unternehmen Zapf seine Stellung als Marktführer im Bereich des Fertiggaragenbaus ausgebaut habe. Neben dem Standort in Weidenberg werden inzwischen in drei anderen Werken die Garagen Fertigteile produ-ziert. Geschäftsführer Rémy Schmitt verwies auch auf das neue Produkt Modul „Fertigkeller“ der Fa. Zapf. Mit dem Vertrieb von Fertigkellern aus dem Geschäftsbereich Zapf-Bau sei man in diesem vergangenen Jahr er-folgreich in den Markt gestartet.
Mit einem Planvolumen von ca. 14.000 Garagen und ca. 350 Einheiten im Geschäftsbereich Zapf-Bau (Häuser, Eigentumswohnungen und Keller) ist ein Umsatzvolumen von ca. 130 Mio in 2011 geplant. Die Planungen für die Folgejahre sehen dann weiterhin ein gesundes Wachstum vor.
Im Rahmen des Gespräches von Finanzsstaatssekretär Hartmut Koschyk mit der Konzernspitze des Unternehmens Zapf (Olivier Mitterrand – Vorstands-vorsitzender LNC, Philippe Poindron – Vorsitzender des Aufsichtsrates LNC, David Eyer – Beiratsmitglied LNC, Jörg Maschmann – Beiratsmit-glied DBL, Rémy Schmitt – Geschäftsführer ZAPF GmbH, Andreas Zeitler – Prokurist Bereichsleiter ZAPF-Bau, Roman Fehling – Prokurist Bereichs-leiter Garagen, Dieter Zehner – Prokurist kaufmännischer Leiter, Reinhard Uhl – Bereichsleiter Marketing & Innovationen) freute sich Hartmut Koschyk über die Nachricht, dass durch die Fa. Zapf die durch die Bundes-regierung aufgelegten Programme wie Zeitkonten und Kurzarbeitermodelle genutzt wurden bzw. werden. Hier hat die Fa. Zapf nach der Mitteilung der Geschäftsführung wertvolle Hilfestellung durch die Politik erhalten.
Hartmut Koschyk wurde im Rahmen des Gesprächs auch über die Pläne der Fa. Zapf zur Realisierung des Science Parks an der Universtitätsstraße, ge-genüber der Universtität, informiert. Koschyk begrüßt die durch die Fa. Zapf gemeinsam mit der Stadt Bayreuth eingeleitete Initiative, universtitätsnah ein Standort für junge Unternehmen, die von diesem her-vorragenden wissenschaftlichen Umfeld profitiere, zu realisieren und sagte zu, dieses Projekt tatkräftig zu unterstützen.
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