Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Hartmut Koschyk, spricht heute in Vertretung des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien anlässlich der Grundsteinlegung für den Neubau des Richard-Wagner-Museums in Bayreuth.
An der Feierstunde werden unter anderem auch der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Wolfgang Heubisch MdL, und der ehemalige Bundesminister des Äußeren, Hans-Dietrich Genscher teilnehmen.
In seiner Ansprache macht Koschyk das Engagment des Bundes in den Kulturstandort Deutschland deutlich. Sowohl für den Neubau des Richard-Wagner-Museums als auch für die Sanierung des Bayreuther Festspielhauses stellt der Bund beachtliche Förderungen zur Verfügung. Koschyk wörtlich: „In den letzten Wochen haben alle Beteiligten vereinbart, die Kosten für die Sanierung des Festspielhauses in einem ersten Bauabschnitt in Höhe von 30 Mio. € gemeinsam zu tragen und baldmöglichst mit den erforderlichen Maßnahmen zu beginnen. Damit machen die öffentlichen Hände deutlich, dass sie auch im Falle des weltberühmten und einzigartigen Festspielhauses für die Bewahrung des Erbes des bedeutenden deutschen Komponisten Richard Wagner gemeinsam eintreten. Auch der Bund wird mit bis zu 10 Mio. € dabei sein. Dies belegt allen Gerüchten zum Trotz, dass der Bund weiter zu den Bayreuther Festspiele steht. Spekulationen über einen Ausstieg des Bundes sollten damit ein für allemal ad acta gelegt sein.“
Die gesamte Rede des Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB, können Sie HIER lesen.
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