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Kalk-und Schotterwerk in Gräfenberg wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region
10. Juli 2013
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Bei einem Besuch im Kalk- und Schotterwerk Endress in Gräfenberg konnte sich Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk als zuständiger Wahlkreisabgeordneter von der hohen Leistungsfähigkeit und Wertschöpfung des Unternehmens überzeugen. Firmeninhaber Wolfgang Endress stellte den am Standort Gräfenberg entwickelten Produktionsprozess des in dritter Generation tätigen Unternehmens vor.


Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk MdB mit Unternehmer Wolfgang Endress am Unternehmensstandort Gräfenberg

So konnte Staatssekretär Koschyk der Sprengung einer Gesteinswand beiwohnen und die Brechung großer Gesteinsbrocken, deren weitere Zerkleinerung, den Brennvorgang des Materials bis zur Fertigstellung des hochwertigen Werktrockenmörtels sowie dessen Abfüllung und Palettierung im laufenden Produktionsprozess beobachten. Der Unternehmenseigentümer informierte Koschyk auch über die Anstrengungen der Firma im Bereich der innovativen Produktentwicklung, die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft bei der Erforschung der an den Unternehmensstandorten vorhandenen Gesteinsarten sowie über den vorbildlichen Dialogprozess mit der Anwohnerschaft bei der Erweiterung der Abbauflächen. Am Standort Gräfenberg hat das Unternehmen Endress diesbezüglich neue Wege beschritten, ist direkt auf die Anwohner zugegangen, hat diese über die Erweiterung der Abbauflächen informiert und eine notariell beglaubigte Vereinbarung mit der Anwohnerschaft geschlossen, in der laufende Informationspflichten des Unternehmens gegenüber der Anwohnerschaft festgelegt worden sind. Das Unternehmen, das derzeit insgesamt 75 Mitarbeiter beschäftigt, will den zentralen Standort Gräfenberg dadurch stärken, dass auch die Verwaltung der Unternehmensgruppe in Gräfenberg ihren Sitz haben wird. Hierzu ist die Errichtung eines Verwaltungsgebäudes am Standort Gräfenberg geplant.


Von diesen Felswänden werden grobe Gesteinsbrocken zur weiteren Verarbeitung abgesprengt.

Ein Video von einer Sprengung können Sie HIER ansehen.

In diesem Brennofen werden zerkleinerte Gesteine bei 1300 Grad gebrannt, um daraus dann hochwertigen Werktrockenmörtel herzustellen.

Blick in den Brennofen.

Blick in die Abfüllanlage für Trockenmörtel.

Der abgefüllte Sack mit Trockenmörtel wird zur Palettierung geführt.

Die Palette wird mit einer Transportfolie versehen.

Die verpackten Paletten stehen zum Abtransport bereit.

Zum Internetauftritt des Unternehmens gelangen Sie HIER.

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There is 1 comment

  • Elisabeth Buchner sagt:

    Betreff Tag der offenen Tür
    darf man an diesem Tag auch Versteinerungen sammeln?

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