Allgemein Für Deutschland
Mit den Motiven der „Jugendmarken“ ins Weltall schauen – Staatssekretär Koschyk stellt Sonderbriefmarken der Reihe „Für die Jugend“ vor
11. August 2011
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Zum Redebeitrag von Herrn Parlamentarischen Staatssekretär Hartmut Koschyk MdB gelangen Sie hier.

Mit den diesjährigen Motiven zum Thema „Astronomie“ der Briefmarken-Serie „Für die Jugend“ blicken wir ins Weltall. Das Bundesministerium der Finanzen gibt die vier Briefmarken mit dem Plus im August 2011 heraus.

MB-A-Sonsys

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, stellt die Sonderpostwertzeichen heute in der Archenhold-Sternwarte in Berlin der Öffentlichkeit vor.

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Parlamentarischer Staatssekretär Hartmut Koschyk gemeinsam mit dem Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Josef Hecken (links) und dem Gestalter der Briefmarken, Werner Hans Schmidt

Alben mit Erstdrucken der Briefmarken erhalten u.a. Herr Josef Hecken, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Herr Professor Dr. Dirk Böndel, Direktor des Deutschen Technikmuseums Berlin.

MB-pferdekopf

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB, wörtlich: „Die Jugendmarken mit einem „Plus“ von wenigen Cent werden seit fast 50 Jahren zugunsten der Stiftung Deutsche Jugendmarke e.V. herausgegeben. Mit den Pluserlösen fördert die Stiftung zahlreiche Maßnahmen zum Wohle von Kindern und Jugendlichen.

MB-plejaden

Die Motive der diesjährigen „Jugendmarken“ zeigen den „Pferdekopf-Nebel“, die „Plejaden“ sowie Planeten unseres Sonnensystems.
Eine Besonderheit in diesem Jahr ist der Zusammendruck der beiden 55-Cent-Marken in einem Zehnermarkenbogen. Die Sonne und die Milchstraße verbinden beide Marken.

MB-Streifen Sonsys

Mit dem Pluszeichen will das Bundesministerium der Finanzen als Herausgeber der deutschen Sondermarken einerseits ein Zeichen setzen für das Ehrenamt in unserem Land und andererseits auf den guten Zweck der Cent-Spende beim Briefmarkenkauf hinweisen. Damit wird noch deutlicher, dass der Erwerb dieser Sondermarken mit einem „Plus“ von wenigen Cent eine ganz persönliche gute Tat mit großer Wirkung ist. Wie bisher werden mit den Cent-Erlösen zahlreiche gemeinnützige Projekte der Kinder- und Jugendarbeit unterstützt.“

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Der Grafiker Werner Hans Schmidt aus Frankfurt am Main gestaltete die vier Sonderpostwertzeichen. Die Briefmarken sind vom 11. August 2011 an in den Verkaufsstellen der Deutschen Post erhältlich.

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