von links: Staatssekretär Hartmut Koschyk MdB, Vorstandsvorsitzender Krones AG Volker Kronseder, stv. Vorstandsvorsitzender Kornes AG Hans-Jürgen Thaus, Peter Aumer MdB, Slyvia Stierstorfer MdL
„Die Region Regensburg hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Arbeitsplatzmagneten und High-Tech-Standort entwickelt, besonders auch dank herausragender Unternehmen und Unternehmerpersönlichkeiten in der Region – die KRONES AG steht beispielhaft für diese Entwicklung“, sagte der Regensburger Bundestagsabgeordnete Peter Aumer. Auch Staatssekretär Koschyk war beeindruckt von der „Erfolgsgeschichte“ des Unternehmens. „KRONES ist ohne Zweifel ein deutsches Vorzeigeunternehmen. Durch ihr Engagement im sozialen und gesellschaftlichen Bereich ist KRONES fest mit der Region Ostbayern verwurzelt“, stellte der Staatssekretär anerkennend fest. Bei einem Rundgang durch die Produktionshallen erläuterte Volker Kronseder dem Staatssekretär die Entstehung der KRONES-Anlagen und zeigte, welche Vielzahl unterschiedlichster PET-Flaschen in den verschiedensten Ländern dieser Welt produziert und verwendet werden. Im anschließendem Gespräch mit der Unternehmensführung gab der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Thaus einen kurzen Einblick in die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens der letzten Jahre. „90% unseres Umsatzes erwirtschaften wir mit Exporten. Dabei beschäftigen wir 80% unserer Mitarbeiter am Standort Deutschland, diese mehrheitlich am Firmensitz in Neutraubling. Der Standort Deutschland bietet unserem Unternehmen die idealen Voraussetzungen, um am Weltmarkt die Spitzenposition beizubehalten.“, so Thaus. Daneben stellte Thaus die Verantwortung des Unternehmens für Ausbildung, Bildung und die Mitarbeiter sowie die Entwicklung der Region Regensburg in den Mittelpunkt seines Vortrages.
Die hohe Exportquote des Unternehmens in Nicht-EU-Staaten bringt auch Probleme mit sich. Deshalb bat die Unternehmensführung den Regensburger Bundestagsabgeordneten Aumer und Staatssekretär Koschyk, sich für weitere Verbesserungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit Nicht-EU-Ländern einzusetzen. Zum Schluss des Gesprächs vereinbarten Koschyk und Aumer, den Dialog mit dem Unternehmen fortzuführen.
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