Im Rahmen seines Besuches im Berliner Stiftungsbüro hat der Vorsitzende des „Rates der Deutschen der Ukraine“, Wolodymyr Leysle, eine kurze Videobotschaft aufgenommen, in der er betonte, wie sehr nicht nur die 30000 Deutschen in der Ukraine, sondern die gesamte ukrainische Zivilbevölkerung auf Unterstützung angewiesen sei. Gerade durch Verbindungen nach Deutschland wie die „humanitäre Brücke Oberfranken Transkarpartien“ könne den Deutschen in der Ukraine mittels ihrer Brückenfunktion bei der Hilfe für ihre Landsleute eine besondere Rolle zufallen. Die bereits existierende Unterstützung helfe schon sehr. Und dies nicht nur in materieller Hinsicht; wichtig sei vor allem auch die moralische Unterstützung. Er bedankt sich ausdrücklich bei allen Unterstützern und Spendern für die bereits geleistete Hilfe und verlieh der Hoffnung Ausdruck, gemeinsam noch mehr erreichen zu können.
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