Das Krantor / Brama Żuraw in Danzig/Gdańsk
Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, wird in der kommenden Woche Polen besuchen und mit Vertretern der Deutschen Minderheit und polnischen .Politik- und Kirchenvertretern in Danzig/Gdańsk und im südlichen Ostpreußen/Woiwodschaft Ermland-Masuren/Warmia-Mazury zusammentreffen.
In Danzig wird Bundesbeauftragter Koschyk neben einem Arbeitstreffen mit dem Bund der Deutschen Minderheit in Danzig mit dem Marschall der Woiwodschaft Pomorze, Mieczysław Struk, und dem Woiwoden Dariusz Drelich zusammentreffen. Im Europäischen Solidarność-Zentrum wird er von dessen Direktor Basil Kerski empfangen werden. In Zoppot/Sopot wird Bundesbeauftragter Koschyk mit dem dortigen evangelischen Bischof Marcin Hintz zusammentreffen.
Das Rathaus in Allenstein/Olstyn
Auch im südostpreußischen Allenstein/Olstyn in der Woiwodschaft Ermland-Masuren wird Bundesbeauftragter Koschyk zunächst mit Vertretern des Verbandes der deutschen Gesellschaften in Ermland und Masuren sowie der Allensteiner Gesellschaft der deutschen Minderheit zusammentreffen. Neben politischen Gesprächen mit dem Marschall der Woiwodschaft Ermland-Masuren/Warmia-Mazury, Gustaw Marek Brzezin, und dem Woiwoden Artur Chojciecki stehen Informations- und Gedankenaustausche mit dem Erzbischof von Allenstein, Wojciech Ziemba und dessen Ko-Adjutor Józef Górzyński sowie dem evangelischen Bischof Rudolf Bazanowski auf dem Programm.
Die Landsmannschaft der Ostpreußen unterhält in Allenstein ein Verbindungsbüro. Nach dessen Besuch wird Bundesbeauftragter Koschyk den lokalen Medien der deutschen Minderheit für ein Gespräch zur Verfügung stehen.
Nach einer Besichtigung des Guts Steinort/Stynort wird ein Kulturprogramm der Jugendgruppe der Deutschen Gesellschaft „Tannen“ in Osterode/Ostróda den Abschluss des Programms bilden.
Bundesbeauftragter Koschyk wird während der Reise von der Generalkonsulin der Bundesrepublik Deutschland in Danzig, Staatsministerin a.D. Cornelia Pieper, und dem Vorsitzenden des Verbandes der deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaften in Polen, Bernard Gaida begleitet.
There is 1 comment
na schöner kann es kann gar nicht werden. !
Hoffen nur noch auf besseres Wetter.
Der eine fährt privat mit seiner Ehefrau nach Danzig und der andere dienstlich.
Geheim-Tipp : Restaurant Goldwasser besuchen !
Gruß Dietrich