Gruppenaufnahme beim gemeinsamen Besuch der historischen Tempelanlagen
Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, hat im Rahmen seiner Rumänienreise das Banat verlassen und Siebenbürgen erreicht.
Gemeinsam mit Konsul Maruhn und Konsulin Urban, die die Bundesrepublik Deutschland in den Amtsbezirken Banat und Siebenbürgen vertreten, hat Koschyk die historische Ausbildungsstätte Sarmisegedusa, die am Rande von Siebenbürgen hin zum Banat liegt, besucht.
Die ehemalige dakische Siedlung wurde seit dem 18. Jahrhundert ausgegraben. In Sarmisegedusa wurden dabei bedeutende Tempelanlagen freigelegt.
Seit 1995 besteht eine Kooperation zwischen dem Althistorischen Institut der Universität zu Köln und seitens Rumäniens dem Nationalmuseum der Geschichte Transsilvaniens und der Babeș-Bolyai-Universität Cluj.
Konsulin Urban wird Bundesbeauftragten Koschyk bei seinen Terminen in Siebenbürgen in den nächsten Tagen begleiten.
Koschyk dankte Konsul Maruhn für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung während seines Besuchs im Banat.
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