Der Leiter der Friedrich-Naumann-Stiftung, Dr. Lars-Andre Richter, Oliver Sperling von der Deutschen Botschaft, der Leiter des Goethe-Instituts in Korea, Dr. Stefan Dreyer, Vorsitzender Hartmut Koschyk MdB, der Leiter der Hanns-Seidel-Stiftung, Dr. Bernhard Seliger und der Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung, Sven Schwersensk
Der Vorsitzende der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages, Ko-Vorsitzende des Deutsch-Koreanischen Forums und Ko-Vorsitzende des Deutsch-Koreanischen Beratergremiums zu außenpolitischen Fragen der Wiedervereinigung, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB, hat sich in Seoul mit den Repräsentanten der deutschen Politischen Stiftungen getroffen. Anwesend waren der Leiter der Hanns-Seidel-Stiftung Dr. Bernhard Seliger, der Leiter der Friedrich-Naumann-Stiftung, Dr. Lars-Andre Richter und der Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung, Sven Schwersensk. An dem Gespräch nahmen auch der Leiter des Goethe-Instituts in Korea, Dr. Stefan Dreyer und Oliver Sperling von der Deutschen Botschaft teil.
Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Konsequenzen nach dem vermeintlichen nordkoreanischen Wasserstoffbombentest für die deutsche Koreapolitik und speziell die deutsch-nordkoreanische Zusammenarbeit. Nordkoreas Vorgehen werde dazu führen, dass Deutschland und die EU ihre Engagement-Politik gegenüber Nordkorea einfrieren und sich der Reaktion der Weltgemeinschaft durch verschärfte Sanktionen voll und ganz anschließen werden. Es bedürfe eines entschlossenen Handelns der internationalen Gemeinschaft“, so Vorsitzender Koschyk. Gemeinsam eruierte man auch Auswirkungen für die Projektarbeit der deutschen Politischen Stiftungen in Nordkorea.
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