Parlamentarischer Staatssekretär Hartmut Koschyk MdB gratuliert Stefan Hopf (4.v.l.) im Reichstagsgebäude zur erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung
Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer, Hans Heinrich Driftmann und die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder MdB haben am 10. Dezember 2012 in Berlin Deutschlands beste Auszubildenden 2012 in 218 IHK-Berufen ausgezeichnet. Zehnmal standen zwei Beste im gleichen Beruf mit exakt der gleichen Punktzahl auf der Bühne. Fünf Absolventen erreichten in ihrer Abschlussprüfung sogar unschlagbare 100 Punkte. Insgesamt nahmen mehr als 1.000 Gäste an der Bestenehrung teil – neben den Eltern der Besten auch die Vertreter der Ausbildungsbetriebe, Berufsschullehrer, Bundestagsabgeordnete sowie Präsidenten und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammern.
Aus unserer Region wurden Stefan Hopf (Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei der Karl Eugen Fischer GbH in Burgkunstadt), Christian Mockschan (Ausbildung zum Klavier- und Cembalobauer in der Fachrichtung: Klavierbau bei der Steingraeber & Söhne, Piano- und Flügelfabrik Kommanditgesellschaft in Bayreuth) und Nina Preißinger (Ausbildung zur Industriekeramikerin Verfahrenstechnik bei der Ersten Bayreuther Porzellanfabrik „Walküre“ in Bayreuth) geehrt.
Um die herausragende Leistung zu ehren, ermöglichte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Hartmut Koschyk, eine exklusive Führung durch das Reichstagsgebäude. An der Führung nahmen „IHK-Bester“ Stefan Hopf mit seinen Eltern Wolfgang und Maria Hopf, sein Ausbilder bei der Karl Eugen Fischer GmbH in Burgkunstadt, Markus Petterich, die Eltern der Bundesbesten Nina Preißinger, Birgit und Stefan Preißinger und der Ausbilder von Nina Preißinger bei der Ersten Bayreuther Porzellanfabrik „Walküre“, Siegmund Meyer, teil.
Finanzstaatssekretär Koschyk begrüßte die Gruppe persönlich auf der sogenannten „Fraktionsebene“, die sich unmittelbar unter der Reichstagskuppel befindet. Ebenfalls bot sich die Möglichkeit von der Aussichtsplattform des Reichstagsgebäudes aus das beeindruckende Regierungsviertel und das Berliner Panorama auf sich wirken zu lassen.
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