Zum 13. Mal sind deutsche und koreanische Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unter der Leitung der beiden Ko-Vorsitzenden, Bundesbeauftragten Hartmut Koschyk MdB und der Präsidentin der Ewah Frauenuniversität, Frau Prof. Kim Sun-Uk, vom 9. bis 11. Juli 2014 zum Deutsch-Koreanischen Forum zusammen kommen, das in diesem Jahr in Seoul stattgefunden hat. Parallel zum Deutsch-Koreanischen Forum tagte zum 3. Mal erneut ein Deutsch-Koreanisches Juniorforum.
Das Deutsch-Koreanische Forum wurde im Jahr 2002 im Beisein des damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau und des südkoreanischen Ministerpräsidenten Lee Han-dong in Seoul gegründet und tagt seitdem jährlich abwechselnd in Deutschland und Korea. Das Deutsch-Koreanische Forum führt deutsche und koreanische Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, berät über die wichtigen Fragen der deutsch-koreanischen Beziehungen und richtet seine Empfehlung an die Regierung-gen beider Länder.
Erster deutscher Ko-Vorsitzender des Forums war der langjährige Herausgeber der „Zeit“, Dr. Theo Sommer. Auf seine Bitte hat Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB im Jahr 2006 den deutschen Ko-Vorsitz übernommen. Die bisherigen Veranstaltungsorte in Deutschland waren Berlin im Jahr 2003, Hamburg im Jahr 2005, München im Jahr 2007, Dresden im Jahr 2009, Berlin im Jahr 2011 und Goslar im Jahr 2013.
Die Arbeit des Deutsch-Koreanischen Forums leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der bilateralen Beziehungen. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat nach Zusendung der Empfehlungen den beiden Ko-Vorsitzenden erneut persönlich mitgeteilt, dass Sie eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Korea und Deutschland und der Arbeit des Deutsch-Koreanischen Forums ausdrücklich begrüßt.
Zu den Empfehlungen des XIII. Deutsch-Koreanischen Forums gelangen Sie hier.
Zu den Politikempfehlungen des III. Deutsch-Koreanischen Juniorforums in Seoul gelangen Sie hier.
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