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Finanzstaatssekretär Koschyk zu steuerlichen Veränderungen für Berufsbetreuer
14. Mai 2013
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Der Nordbayerische Kurier begleitete Brigitte May, Berufsbetreuerin aus der Region Bayreuth und Vorstandsmitglied in der Landesgruppe Bayern im Bundesverband der Berufsbetreuer (BdB), zu einem Ortstermin in ein Mehrfamilienhaus in Heinersreuth und ins Klinikum Bayreuth. Dabei verwies Brigitte May auch auf die Forderung der Betreuer nach mehr Zeit für die Klienten und eine höhere Vergütung. Der Bundesverband der Berufsbetreuer hat eine Studie vorgelegt, nach der ein Stundensatz von 50 Euro statt 44 angemessen wäre. Auch eine Befreiung der Umsatzsteuer fordern die Betreuer. Im Hinblick auf eine Befreiung von der Umsatzsteuer – was eine Lohnerhöhung bedeuten würde – betonte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Hartmut Koschyk, dass wichtige Teile des Jahressteuergesetzes noch in der laufenden Legislaturperiode verabschiedet werden könnten. „Denn der Bundestag hat schon im April beschlossen, Steuervorschriften zu ändern. Darunter könnten auch die Leistungen der Betreuer fallen“, so Finanzstaatssekretär Koschyk.

Zur Berichterstattung im Nordbayerischen Kurier gelangen Sie hier.

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