Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, engagierte sich von frühster Jugend an im Jugendverbandsbereich der Vertriebenen, u.a. als Bundesvorsitzender der Schlesischen Jugend. 1987 wurde er mit erst 28 Jahren zum Generalsekretär des Bundes der Vertriebenen berufen. Dieses Amt übte er bis 1991 aus. Auch als Abgeordneter des Deutschen Bundestages setzte er sich nachhaltig für die Interessen der Vertriebenen ein. Von 1990 bis 2002 war er Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Vertriebene und Flüchtlinge“ der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Koschyk engagiert sich nach wie vor für die Heimatvertriebenen und unsere deutschen Landsleute in aller Welt. Er besucht regelmäßig die schlesischen Woiwodschaften in der Republik Polen, auch in seiner Funktion als Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und Bundesvorsitzender des Vereins für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung „Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland“.
In einem Interview beantwortete Finanzstaatssekretär Koschyk die Fragen des Chefredakteurs der Goslarschen Zeitung, Ralf Blasig, zur Arbeit der Vertriebenen-Organisationen.
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