Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, die Behindertenbeauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk MdB und Finanzenstaatssekretär Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit der 1. Vorsitzenden der „Selbsthilfegruppe der Schlaganfallbetroffenen in Stadt und Landkreis Bayreuth e.V.“, Frau Brigitte Hohlbach-Jenzen, Frau Irna Mertlik und Herrn Hermann Strutz von der „Selbsthilfegruppe der Schlaganfallbetroffenen in Stadt und Landkreis Bayreuth e.V.“, Oliver Hohlbach und Manfred Korn, Beauftragter des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes – Bezirk Oberfranken
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Im Jahr 2001 ist das Rehabilitations- und Schwerbehindertenrecht als Neuntes Buch in das Sozialgesetzbuch (SGB IX) eingefügt worden. Das SGB IX ist ein Meilenstein in der behindertenpolitischen Gesetzgebung. Seitdem steht der Mensch mit seiner Behinderung und seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Ziel des SGB IX ist, dass Menschen mit Behinderung oder solche, die von Behinderung bedroht sind, Leistungen erhalten, damit sie selbstbestimmt und gleichberechtigt am Leben in unserer Gesellschaft teilhaben können.
Hat sich das Gesetz in den Jahren seit seiner Einführung bewährt? Welche Chancen hat es tatsächlich eröffnet und wo gibt es noch weitere Perspektiven? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Kongresses „10 Jahre Sozialgesetzbuch IX – Jetzt Teilhabechancen stärken“, zu dem die CDU/CSU-Bundestagsfraktion einlädt. Die Veranstaltung findet heute im Sitzungssaal der Fraktion im Deutschen Bundestag in Berlin statt.
Gemeinsam mit dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe und der Behindertenbeauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk MdB, begrüßte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Hartmut Koschyk, die Teilnehmer aus der Region Bayreuth persönlich auf der sogenannten Fraktionsebene, die sich direkt unter der Reichstagskuppel befindet: Die 1. Vorsitzende der „Selbsthilfegruppe der Schlaganfallbetroffenen in Stadt und Landkreis Bayreuth e.V.“, Frau Brigitte Hohlbach-Jenzen, Frau Irna Mertlik und Herrn Hermann Strutz von der „Selbsthilfegruppe der Schlaganfallbetroffenen in Stadt und Landkreis Bayreuth e.V.“, Oliver Hohlbach und Manfred Korn, Beauftragter des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes – Bezirk Oberfranken.
Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, besuchte auf Einladung des Bayreuther Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, Anfang Februar die Stadt Bayreuth und konnte sich unter anderem vor Ort ein Bild über das Blindenleitsystem in Bayreuths Innenstadt machen. Ebenfalls verlieh er bei seinem Besuch dem Schneidermarkt am Meranierring die Auszeichnung „Bayreuth inklusiv“. Diese Auszeichnung durch den Behindertenbeirat der Stadt Bayreuth wurde erstmals an Betriebe und Einrichtungen verliehen, die sich durch besonderes Engagement für behinderte Menschen auszeichnen.
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