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Koschyk: CSU kämpft für geringe Defizite, damit das Ziel des ausgeglichenen Bundeshaushalts möglichst bald erreicht werden kann
19. Juni 2012
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Die CSU kämpft für geringe Defizite, damit das Ziel des ausgeglichenen Bundeshaushalts möglichst bald erreicht werden kann. Gleichzeitig hält die CSU am Ziel fest, die schädliche Kalte Progression zu entschärfen und damit die fleißigen Arbeitnehmer zu entlasten.

Gegenüber dem „Bayernkurier“ verweist der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Hartmut Koschyk, darauf, dass Deutschland bereits im Jahr 2012 ein strukturelles Defizit von höchstens noch 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aufweisen werde und damit die Vorgaben des geplanten EU-Fiskalvertrags sowie der deutschen Schuldenbremse schon früher als gefordert einhalte. „Folgerichtig wird Deutschland aus dem Defizitverfahren entlassen“, freut sich Koschyk gegenüber dem Bayernkurier. Deutschland habe mit seiner bereits 2009 eingeführten Schuldenbremse schon die Voraussetzungen dafür geschaffen, die zu hohe staatliche Verschuldung auf ein tragfähiges Maß zu begrenzen. „Damit sind wichtige Reformen zur erfolgreichen Bewältigung der Staatsschuldenkrise auf den Weg gebracht“, betont Koschyk.

Zum Artikel im Bayernkurier (Nr. 24 /16. Juni 2012) gelangen Sie hier.

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