Der langjährige Bundesvorsitzende des Vereins für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland e.V. und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland, Hartmut Koschyk MdB, gemeinsam mit Dr. Thomas Leonhardt (2.v.l.) in Berlin anlässlich der Auszeichnung der Wochenzeitung „Argentinisches Tageblatt“ mit dem Medienpreis der Stiftung Verbundenheit „Dialog für Deutschland“
Rechtsanwalt Dr. Thomas Leonhardt feierte seinen 70. Geburtstag, wozu ihm der langjährige Bundesvorsitzende des Vereins für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland e.V. und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland, Hartmut Koschyk MdB, herzlich gratuliert.
„Durch seinen langjährigen Einsatz für unsere deutschen Landsleute in Argentinien, insbesondere als Präsident des argentinisch-deutschen Clubs in Buenos Aires, aber auch als Vertrauensanwalt der Deutschen Botschaft in Buenos Aires hat Dr. Leonhardt sich große Verdienste erworben, was im Jahr 2012 zurecht mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse gewürdigt wurde. Sein Wirken für unsere deutschen Landsleute war und ist stets von den Gedanken getragen, lebendige Brücken zwischen unseren Landsleuten in Argentinien und Deutschland zu erhalten und neue lebendige Brücken zu bauen. VDA und Stiftung Verbundenheit danken Dr. Leonhardt für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Insbesondere seine wertvolle Unterstützung bei der Intensivierung des Schüleraustausches mit deutschen Schulen in Buenos Aires verdient höchste Anerkennung.
Der gesellschaftliche Einsatz des 1944 im schlesischen Liegnitz (heute Legnica/Polen) geborenen Dr. Thomas Leonhardt ist immens: Sei es als Präsident des Deutschen Clubs, als Mitgründer des Europäischen Clubs oder durch Vorstandstätigkeiten in der Auslandshandelskammer, im Verband der Deutsch-Argentinischen Vereinigungen, im Argentinischen Rat für internationale Beziehungen, in der Deutsch-Argentinischen Wissenschaftsvereinigung ,in der Deutsch-Argentinischen Juristen-Vereinigung, bei “SOS Kinderdorf Argentinien”, beim Musikförderverein “Mozarteum” oder in der Deutschen Wohltätigkeitsgesellschaft. Das San Martín-Denkmal in Berlin wäre ohne den persönlichen Einsatz des Rechtsanwalts aus Buenos Aires nicht denkbar gewesen. Zudem engagiert sich Dr. Thomas Leonhardt in der Vereinigung “Grupo de las dos orillas”, in der Nachfahren von Opfern der Shoa und nichtjüdische Deutsche im Dialog miteinander stehen.“
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