Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk gemeinsam mit Herrn Professor Changhong PEI, Direktor des Instituts für Wirtschaftswissenschaft (Delegationsleiter), Herrn Professor Zhizhong YAO, Assistent des Direktors und Referent des Instituts für Weltwirtschaft und Politik, Frau Dr. Dongyan LI, Referent des Instituts für Weltwirtschaft und Politik, Herrn Dr. Aizong XIONG, Forschungsassistent des Instituts für Weltwirtschaft und Politik, Herrn Da QUAN, Programm-Verantwortlicher, Europaabteilung des Büros für Internationale Zusammenarbeit, Frau Lin REN, Forschungsassistentin des Instituts für Weltwirtschaft und Politik, Frau Wei HUANG, Direktorin und leitende Referentin des Zentrums für internationale Wirtschafts- und strategische Studien des Instituts für Weltwirtschaft und Politik, Dolmetscher Florian Reissinger und Herrn Thomas Awe, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Peking
Vom 2. bis 9. Juni besuchen unter der organisatorischen Federführung der Konrad-Adenauer-Stiftung Vertreter der „Internationalen Abteilung der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften (CASS)“ Deutschland. Betreut wird die hochrangige Besuchergruppe vom Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Peking in der VR China, Herrn Thomas Awe. Die Akzente der von ihm verankerten Stiftungsarbeit tragen entscheidend dazu bei, die deutsch-chinesischen Beziehungen nachhaltig fortzuentwickeln.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung arbeitet seit Jahren erfolgreich mit der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften (CASS) zusammen. Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, hat in der Vergangenheit bereits zahlreiche Delegationen der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften empfangen und auf deren Einladung auch selbst an Dialogveranstaltungen in der VR China teilgenommen. Während ihres Aufenthalts in der Bundeshauptstadt Berlin trafen sich die Delegationsteilnehmer mit Bundesbeauftragten Koschyk MdB im Bundesinnenministerium, wo er die Wissenschaftler über die Demografiepolitik der Bundesregierung informierte.
Auf Vermittlung von Bundesbeauftragten Koschyk besuchten die Delegationsteilnehmer auch das Reichstagsgebäude.
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