Heute Abend wird in der Vertretung des Landes Niedersachsen in Berlin durch Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert MdB in Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Politik, Diplomatie, Wirtschaft und Gesellschaft erstmals der Medienpreis „Dialog für Deutschland“ der Stiftung „Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland“ vergeben. Der Preis würdigt herausragende deutschsprachige Druckmedien im Ausland in Form von Tages-, Wochen- oder Monatszeitungen, die einen wertvollen Beitrag zur Pflege deutscher Kultur und Sprache im Ausland leisten. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Das Mitglied der Preisjury, Christoph Lanz, Fernsehdirektor der Deutschen Welle, wird die Entscheidung der Jury begründen.
Der Preisjury, die über die Vergabe des Medienpreises entschieden hat, gehörten neben Fernsehdirektor Christoph Lanz auch die stellv. Sprecherin der Bundesregierung, Sabine Heimbach, der Journalist Dr. Hans-Dieter Kronzucker, die Bevollmächtigte der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Dr. Martina Krogmann MdB. a. D., der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Internationale Medienhilfe (IMH), Björn Akstinat, der geschäftsführende stellvertretende Präsident der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Paul Freiherr von Maltzahn, die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Petra Ernstberger MdB, der Vorsitzende des Deutschen Klubs in Buenos Aires, Thomas Leonhard sowie Frau Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper MdB, an. Auch der Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA), Dr. Kay Lindemann, und Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk gehörten als Stiftungsvorstandsvorsitzender und Stiftungsratsvorsitzender der Preisjury an.
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