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Starker Rückenwind für MdB Koschyk in Berlin!
29. September 2009
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Die Bürgerinnen und Bürger aus den Landkreisen Bayreuth und Forchheim haben bei der Bundestagswahl ein klares Zeichen gesetzt: Hartmut Koschyk wurde mit über 50% der Erststimmen gewählt und wird weiterhin den Wahlkreis Bayreuth-Forchheim in Berlin vertreten.

Gratualtion am Wahlabend

Wie im gesamten Bundesgebiet verlor die CSU bei Erst- wie bei Zweitstimmen auch in den Landkreisen Bayreuth und Forchheim an die kleinen und auch die Splitterparteien, vor allem aber auch an die „Partei“ der Nichtwähler.

„Wir müssen hart arbeiten, dass wir verloren gegangenes Vertrauen bei den Wählerinnen und Wählern zurückgewinnen“, kommentierte Hartmut Koschyk das CSU-Ergebnis unmittelbar nach den ersten Hochrechnungen noch am Wahlabend.

Das Wahlkreisergebnis für Koschyk liegt mit 53,22 Prozent der Erststimmen im Landkreis Bayreuth und mit 55,24 Prozent im Landkreis Forchheim weit über dem Landesdurchschnitt seiner Partei. Auch in der kreisfreien Stadt Bayreuth konnte MdB Koschyk mit 45,09 Prozent der Stimmen ein respektables Ergebnis erzielen. Koschyk erzielte nach Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg zudem das zweitbeste Erststimmenergebnis in ganz Oberfranken und erreichte auch ein besseres Wahlergebnis als im traditionell konservativen Bundeswahlkreis Bamberg. Bei den Zweitstimmen sinkt die CSU im Bundeswahlkreis Bayreuth-Forchheim zwar auf 46,21 Prozent, liegt damit aber auch noch weit über dem Bayernergebnis und dies trotz einem Rückgang der Wahlbeteiligung von 77,79 auf 71,52 Prozent.

Auch in den „CSU Hochburgen“ wie Aufseß, Kirchenpingarten, Fichtelberg oder Hollfeld hat MdB Koschyk im Gegensatz zur bundes- und landesweiten Tendenz eines zunehmenden Stimmengewinns der kleinen Parteien und auch der Splitterparteien immer noch ein herausragendes Ergebnis. So erzielte MdB Koschyk in Aufseß 63,53 Prozent, in Fichtelberg 63,02 Prozent, in Hollfeld 60,45 Prozent und in Kirchenpingarten sogar 71,25 Prozent der Erststimmen. Auch in seiner Heimatstadt Goldkronach hat Koschyk 54,56 Prozent Erststimmen erhalten.

Nachdenklich stimmt Hartmut Koschyk hingegen beispielswiese das Ergebnis in Waischenfeld, wo er über zwölf Prozent der Erst- und 10,6 Prozent bei den Zweitstimmen eingebüßt hat. „Es bleibt daher vordringlichste Aufgabe, das Wahlergebnis genau zu analysieren, um „näher am Menschen“ zu sein und dem Anspruch einer Volkspartei auch in Zukunft gerecht werden zu können!“ so Koschyk.

Hartmut Koschyk hatte sich im Wahlkampf gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg stets für einen argumentativen Kompetenzwahlkampf und gegen unsachlichen Schlagabtausch mit den demokratischen Mitbewerbern gewandt. Stattdessen brachte er stets die vordringlichen Aufgaben im Land zur Sprache: Die Schaffung einer bürgerlichen Koalition, um die – so Koschyk – „Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise ohne Stubstanzschädigung zu überwinden und unser Land, aber auch unsere Region weiter voranzubringen“

Hartmut Koschyk dankt den Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in seinen Wahlkreis. „Das gibt mir Rückenwind und Bestätigung, mich weiterhin mit ganzer Kraft für meine Heimatregion
einzusetzen!“

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